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PST Trier Stampers kommen unter die Räder

PST Trier Stampers kommen unter die Räder

Die PST Trier Stampers blieben am vergangen Wochenende mit Damen- und Herrenmannschaft sieglos. Die Stampers Ladies waren zu Gast beim Favoriten in Mainz. Der ungeschlagene Spitzenreiter wusste auch im Rückspiel gegen den stark dezimierten Damenkader aufzutrumpfen. Nach einem 56:00 belegt unsere Mannschaft in ihrer ersten Saison den vorletzten Platz in der 2. Damenbundesliga. Da es aufgrund der anstehenden Playoffrunde kein Rückspiel zu Hause gegen die Mannheim Banditaz geben wird, endet die Saison unserer Damenmannschaft an dieser Stelle. Die Coaches sind sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Spielerinnen und das Team brennt bereits auf eine neue Saison im nächsten Jahr.

Die Herrenmannschaft des PST hatte die Bad Homburg Sentinels zu Gast auf der Bezirksportanlage in Heiligkreuz. Mit nur zwei Niederlagen im bisherigen Saisonverlauf hat der Aufsteiger immer noch Ambitionen auf die Meisterschaft. Für die Nashörner war zu Beginn klar, dass es durch den Ausfall auf mehreren Schlüsselpositionen ein schwieriges Spiel werden würde. Eine der Größten Veränderungen: Headcoach Kristóf Kozák schickte mit Simon Maximini einen 19 - jährigen Nachwuchsspieler aus der eigenen Jugend als Quarterback auf das Feld, um seine Offensive anzuführen.

Im ersten Viertel zeigte die Defensive bereits, dass sie die Wächter zu stoppen wusste. Im weiteren Spielverlauf konnte die Offense ihrer Defensive jedoch keine guten Dienste erweisen. Während man im ersten Drive noch knapp an der gegnerische 1-Yard-Linie scheiterte, gelang fortan im Angriff immer weniger. Nachdem auch Back-Up Center Lukas Winkel ausfiel, gelang es mit mehrmaliger Rotation in der Offensive Line nicht, den Knoten im Angriff platzen zu lassen. Vor allem der Ausfall von Longsnapper Dwight Mckinney führte zu vielen ungünstigen Feldpositionen, für die Sentinels, durch die Special Teams. Am Ende konnte auch ein sehr gut aufspielender Simon Maximini nichts an der Niederlage in seinem ersten Spiel ändern. Mit einem 06:41 mussten sich die Moselstädter geschlagen geben.

Das Rückspiel steht bereits nächste Woche in Bad Homburg an. Bis dahin werden die Coaches mit ihrem Team an den Fehlern arbeiten, um den Sentinels die Stirn bieten zu können.

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